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Analyse und Perspektiven der Sparkassen-Finanzgruppe

Zentralisation: Notwendigkeit oder Fiktion?

Wie könnte angesichts der strategischen Herausforderungen ein verbessertes Organisationsstrukturmodell für die deutsche Sparkassenorganisation aussehen, damit dessen Identität erhalten bleibt und die bisherigen Stärken gerade des deutschen Modells dabei nicht aufgegeben werden?

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Dieses komplexe Thema beleuchtet Dr. Thomas Schneider, Geschäftsführer der Bad Homburger Inkasso, im Rahmen seiner Dissertation an der Universität Potsdam am Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre unter Federführung von Prof. Dr. Detlev Hummel. 

Das Ergebnis: Eine Zentralisation in der Sparkassen-Finanzgruppe ist mehr eine dringliche Notwendigkeit als eine akademische Fiktion. 

Das entwickelte und im Rahmen der Publikation veröffentlichte "Zwei-Ebenen-Modell" bewahrt die Stärken und die traditionelle Identität der Sparkassenorganisation auf dem Weg zur Zentralisation, um Redundanzen zu vermeiden und die Spezialisierung und damit Differenzierung in allen Bereichen voranzubringen.

Die Publikation ist in der Schriftenreihe Finanzierung und Banken erschienen und kann direkt beim Verlag Wissenschaft & Praxis bestellt werden.

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